Dunnottar Castle & St. Andrews

Dunnottar Castle vom Land gesehenMövennest mit JungvogelIm Dunnottar CastleRuinen und Friedhof der Kathedrale von St. Andrews

Auch das Dunnottar Castle ist eines der prägnanten Sehenswürdigkeiten und als Beispiel einer eindrucksvollen Feste hoch auf den Klippen über der Nordsee findet man es in vielen Reiseprospekten. Und in der Tat, wenn man den Zugangüber einen schmalen Grat und den dunklen Tunnel durch die Basis des Felsen passiert hat, kann man verstehen, dass die Burg den Engländern so lange widerstehen konnte. Heute sind die Ruinen sehr malerisch und wir besichtigten ausgiebig die weitläufige Anlage. An zwei Stellen konnten wir dabei auch einen Blick in die Kinderstube der zahlreichen Möwen werfen.
Da wir uns für heute Abend bereits bei der Familie White in Stirling angekündigt hatten, fuhren wir anschließend auf dem schnellsten Weg nach St. Andrews. Simone hatte diese Stadt im letzten Winter auf eigene Faust entdeckt und wollte sie uns unbedingt zeigen. Also hatten wir bei unserem Stadtrundgang eine kundige Führerin. Auch wenn die Zeit nicht mehr zur Besichtigung der Ruinen der Königsburg reichte, die ehemalige Kathedrale haben wir uns angesehen und den sehr interessanten, riesigen alten Friedhof, sind durch die Gassen geschlendert und haben noch ein paar Einkäufe getätigt. St. Andrews ist wirklich ein sehr schönes kleines Universitäts-Städtchen, auch wenn wir den prominentesten Studenten (Prinz William) natürlich nicht gesehen haben.

Und auf der Rückfahrt nach Stirling fing es dann, nach zwei sonnigen Wochen in Schottland, erstmals richtig an sich einzuregnen.

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