Abreise von Rosyth

Panorama des Firth of Forth bei Edinburgh

Dies war nun der letzte Morgen in Schottland. Nachdem wir etwas länger geschlafen hatten, galt es nun nicht nur das Urlaubsgepäck sondern auch Simones Kisten und Kartons vom Highschoolyear zu verstauen. Nachdem auch noch die Abschiedsgeschenke verpackt waren, hatte Simone nur noch wenig Platz auf der zum Teil umgeklappten Rücksitzbank. Und nach einem langen und herzlichen Abschied von der Familie White fuhren wir noch einmal entlang der Ochel Hills in Richtung Rosyth. Aber ein paar Flaschen "Iron Brew" passten doch noch ins Auto und so hielten wir noch einmal an einem Supermarkt bevor wir uns auf der Fähre einschifften. Obwohl es an Deck sehr windig war, ließen wir uns die Durchfahrt durch die Firth of Forth Railroad Bridge natürlich wieder nicht entgehen.  Im Gegensatz zum Sonnenschein bei unserer Ankunft präsentierte sich das Wetter nun echt "schottisch", und das ständig wechselnde Licht machte den Anblick der vorbeiziehenden Uferlandschaft sehr interessant. Hinter Edinburgh zogen wir uns in den Spiele-Salon zurück und nach einem Spiel "Scrabbe" (Simone hatte gewonnen!) nahmen wir unsere vorher reservierten Plätze im Restaurant ein und ließen den Urlaub bei einem sehr schmackhaften Essen noch einmal Revue passieren.

Den Freitag verbrachten wir auf der Autobahn und nach einer Fahrt quer durch Europa erreichten wir am Abend Tabarz. Dort  übernachteten wir und am nächsten Tag war der Urlaub endgültig vorbei.

Natur ...   ... und Kunst  

Nach drei erlebnisreichen Wochen in Schottland hat uns Dresden endlich wieder. Uns bleiben die Erinnerungen und das Bild. Schottland ist übrigens das erste Reiseziel, zu dem wir für einen weiteren Urlaub zurückgekehrt sind. Und das liegt bestimmt nicht daran, dass uns die Ideen für weitere Reisen ausgehen, sondern am ganz eigenen Reiz dieses wunderschönen Landes und seiner liebenswürdigen Bewohner.

 

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